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Das lernen die Kinder im Religionsunterricht

Im Religionsunterricht werden die Kinder zu verantwortlichem Verhalten und Denken in Bezug auf Religion und Glaube befähigt. Es wird eine Wechselbeziehung zwischen den überlieferten Glaubenserfahrungen und der Lebenswirklichkeit der Kinder, ihren persönlichen Interessen und aktuellen Lebenssituationen hervorgerufen. Die Kinder werden mit verschiedenen Formen gelebten Glaubens vertraut gemacht, so dass sie daraus eine religiöse Dialog- und Urteilsfähigkeit entwickeln können.

 

Der Religionsunterricht bemüht sich darum, Haltungen wie Verantwortungsbewusstsein, Gerechtigkeit, Solidarität und Achtung vor anderen Menschen zu fördern. Darüber hinaus sind folgende Einstellungen für unseren Unterricht bedeutsam:

 

Die Kinder werden sensibilisiert für

  • Die großen Fragen nach dem Woher, Wohin und Wozu des menschlichen Lebens,

  • Dankbarkeit für das eigene Leben,

  • Sensibilität für das Leiden anderer,

  • Hoffnung auf ein Leben über den Tod hinaus,

  • Grundlegende Öffnung zu anderen Konfessionen.

 

Über feste Rituale im Unterricht lernen die Kinder still zu werden und innezuhalten. Dies trägt dazu bei, dass alltägliche Phänomene wieder staunenswert werden.

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