Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteHerbstdämmerung | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
 
 

Leistung

Dem zielorientierten Leistungsbegriff liegen folgende Gedanken zugrunde:

  • Die Leistungsbewertung ist eine notwendige Rückmeldung für den Schüler.

  • Nichts ist schlimmer, als Anstrengung und Leistung zu ignorieren.

  • Leistungsbewertung bedeutet zum einen die Bestätigung des individuellen Lernerfolges. Maßstab ist hier der persönliche Lernfortschritt des einzelnen Schülers.

  • Leistungsbewertung bedeutet aber auch Rückmeldung zu geben, inwiefern angestrebte Fähigkeiten erreicht worden sind. Somit ist eine Leistungsbeurteilung auch eine Bestätigung zielerreichenden Lernens.

  • Die Rückmeldungen erfolgen in Form von Klassenarbeiten, Text- und Notenzeugnissen, Gutachten und Vergleichsarbeiten.

 

Grundlagen der Leistungsbewertung

 

Grundlage der Leistungsbewertung sind alle von den Schülern im Beurteilungsbereich "Schriftliche Arbeiten" und im Beurteilungsbereich "Sonstige Leistungen" erbrachten Leistungen. Als Leistung werden nicht nur Ergebnisse, sondern auch Anstrengungen und Lernfortschritte bewertet. Auch in Gruppen erbrachte Leistungen und soziale Kompetenzen sind zu berücksichtigen.

 

Notenvergabe nach Punkten

Schriftliche Arbeiten werden mithilfe folgender Punktetabelle bewertet:  Punktetabelle

 

Leistungsbewertung als Übergangskriterium

 

So sollen am Ende von Klasse 2 alle Schüler/innen die Grundlagen erworben haben, die ein erfolgreiches Weiterlernen in den Klassen 3 und 4 ermöglichen. Mit dem Ende der Klasse 4 sollte jeder Schüler, bzw. jede Schülerin tragfähige Grundlagen im Sinne einer ausgebauten Wissensbasis und verlässlicher Kompetenzen erworben haben, die ein erfolgreiches Lernen in der Sekundarstufe I ermöglichen. Detaillierte Informationen hierzu finden sich in den Kapiteln zu den einzelnen Fächern.

 

Leistungsbewertung in Form von Vergleichsarbeiten

 

Die Vergleichsarbeiten im Projekt VERA orientieren sich an klaren verbindlichen Zielen und sollen den Leistungsstand auf unterschiedlichen Ebenen (Schüler, Klasse, Schule) erfassen und dokumentieren. Die Auseinandersetzung mit den Ergebnissen kann gegebenenfalls zu konkreten Unterrichts- und Fördermaßnahmen führen. Hierdurch soll die Behebung von Defiziten, der Ausbau vorhandener Stärken sowie differenzierte Förderung und Übung erreicht werden.

 

Lernstandards

 

Die Lernstandserhebungen (VERA), finden immer im 2. Halbjahr der Klasse 3 statt.

 

Die Ergebnisse geben jedem beteiligten Lehrer Hinweise auf den Förderbedarf der Lerngruppe und der in ihnen unterrichteten Schüler und Schülerinnen. Sie dienen nicht der Leistungsbewertung, sondern bieten eine Chance zur Qualitätsentwicklung unserer Schule. Die Eltern erhalten eine Rückmeldung zu den erreichten Niveaus ihres Kindes. Nach den Klassen 2 und 4 gibt es jeweils versetzungsrelevante Anforderungen zu allen Lernbereichen (s. Lehrpläne NRW).

Jahreskalender
 
Aktuelles