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IServ/Medien/Distanzlernen

Liebe Eltern,

Wir nutzen Iserv an unserer Schule als ausschließliches Kommunikationsmittel.

Es ist unbedingt erforderlich, dass Sie sich einen Zugang einrichten und regelmäßig auf neue Informationen überprüfen.

Weitere Tools wie der Kalender helfen auch Ihnen Ihren Alltag und den Ihres Kindes zu planen. Hilfe zur Anmeldung finden Sie hier:

 

Was ist zu tun?

Bitte melden Sie sich auf Iserv an!

Achtung! Die erste Anmeldung funktioniert nur über einen Browser!

(Bitte beim ersten Mal nicht über die App anmelden!!!)

Entweder: Erklärvideo anschauen https://iserv.eu/videos/erste-schritte/schueler

Oder: Schritt für Schritt-Erklärung folgen:

  1. Öffnen Sie im Internet Ihren Browser und geben Sie die Internetadresse ein:

https://wieschhofschule.schulserver.de

  1. Jetzt müssen Sie das Feld Account ausfüllen:

Das ist (klein geschrieben) mit einem Punkt dazwischen der Vorname. Nachname Ihres Kindes. Zum Beispiel max.mustermann

Wenn ihr Kind 2 Vornamen hat, sind beide einzugeben – jeweils mit einem Punkt zwischen den Namen: Beispiel: max.daniel.mustermann

  1. Jetzt müssen Sie das Passwort eingeben. Das ist der Geburtstag Ihres Kindes mit Punkten zwischen den Zahlen: Also zum Beispiel: 09.03.2011

  2. Dann geht man auf das Feld „anmelden“.

  3. Jetzt kommen Sie automatisch auf eine Seite, auf der man sich ein NEUES PASSWORT geben muss. Bitte setzen Sie jetzt ein neues Passwort und wiederholen es einmal.

Dieses Passwort bitte unbedingt gut merken, denn das Passwort ist nur Ihnen bekannt.

  1. Anschließend kommt man auf seine persönliche Iserv-Seite.

  • Links stehen die Möglichkeiten, mit denen man mit Lehrern und anderen Schülern Kontakt aufnehmen kann.

  • In der Mitte stehen wichtige neue Nachrichten und Informationen.

  • Rechts findet man einen Kalender und den Hinweis auf die Iserv-App. Diese kann man auf dem Handy installieren und dort direkt alle Nachrichten empfangen. Sie ist genauso aufgebaut wie die Iserv-Seite im PC. Und sehr praktisch, wenn man von unterwegs etwas lesen oder bearbeiten möchte. 

  1. Bitte schreiben Sie Ihrem Klassenlehrer/Ihrer Klassenlehrerin eine Mail über Iserv, wenn Sie angemeldet sind. Alle Lehrer haben schon eine angelegte Mailadresse.

Sollten Sie Probleme beim Einloggen haben, melden Sie sich bitte in der Schule.

Es wäre sehr hilfreich, wenn alle Kinder sich bereits in den nächsten Tagen anmelden, damit der neue Nachrichtenweg möglichst schnell vollständig vorhanden ist und genutzt werden kann.

Mit freundlichen Grüßen und im Namen aller Lehrkräfte der Wieschhofschule,

Petra Deuker

Hier gelangen Sie direkt zur IServ-Anmeldung.

 

Bild 1

Bild 2

 

 

Organisatorischer und pädagogischer Plan zum Distanzlernen

 

Unterstützung zur Erstellung eines organisatorischen und pädagogischen Plans zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in der Wieschhofgrundschule Olfen

Vorwort

Aus den besonderen Umständen, unter denen das Schuljahr 2020/21 stattgefunden hat, ergeben sich nicht nur organisatorische, sondern auch pädagogische bzw. didaktisch- methodische Konsequenzen. Lehr- und Lernprozesse müssen in dem Bewusstsein geplant, initiiert und begleitet werden, dass der angepasste Regelbetrieb in Präsenz jederzeit durch Distanzunterricht ergänzt werden kann oder muss.

Nur wenn entsprechend vorausschauend agiert wird, kann die Schule auch außerhalb des regulären Präsenzunterrichts den unterschiedlichen fachlichen und sozialen Bedürfnissen aller Schülerinnen und Schüler gerecht werden, den Kompetenzerwerb gezielt fördern, Leistungsdefizite kompensieren und Lernschwierigkeiten auffangen. Dies kann sowohl im Präsenz- als auch im Distanzunterricht analog oder digital erfolgen.

Unterricht vorausschauend zu planen, bedeutet seitdem Lernprozesse bewusst so zu gestalten, dass sie didaktisch und methodisch nicht einseitig von der Präsenz im Klassenzimmer abhängig sind. Das lässt sich prägnant in einer didaktischen Maxime formulieren:

Plane den Unterricht stets so, dass er mit möglichst wenigen Änderungen sowohl im Präsenz- als auch im reinen Distanzunterricht oder im Blended Learning lernförderlich umsetzbar ist.

 

Als Ausgangspunkt dient ein didaktisches Reflexions- und Unterstützungsangebot, das bereits im Mai 2020 veröffentlicht wurde und im Kern aus sechs Impulsen für das Lernen auf Distanz (Axel Krommer, Philippe Wampfler, Wanda Klee) besteht:

1. So viel Empathie und Beziehungsarbeit wie möglich, so viel Tools und Apps wie nötig.

2. So viel Vertrauen und Freiheit wie möglich, so viel Kontrolle und Struktur wie nötig.

3. So viel einfache Technik wie möglich, so viel neue Technik wie nötig.

4. So viel asynchrone Kommunikation wie möglich, so viel synchrone wie nötig.

5. So viel offene Projektarbeit wie möglich, so viele kleinschrittige Übungen wie nötig.

6. So viel Peer-Feedback wie möglich, so viel Feedback von Lehrenden wie nötig.

 

Unterstützung zur Erstellung eines organisatorischen und pädagogischen Plans zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht

Diese Planungshilfe ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil werden Leitgedanken für die Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht formuliert. Der zweite Teil behandelt den Ist-Stand der Schule als Ausgangspunkt für die weiteren Entwicklungsschritte und im dritten Teil wird die konkrete Umsetzung in den Blick genommen.

Leitfragen helfen alle maßgeblichen Aspekte aus den Bereichen Personal, technische Ressourcen, vorhandene Anwendungstools, verfügbare digitale Lernmittel, Schülerausstattung und Kompetenzen der Lehrkräfte, u.a. zu berücksichtigen. Die Planungshilfe enthält Anregungen und konkrete Vorschläge aus der Praxis.

 

1. Unsere Leitgedanken

Die bestehenden Teamstrukturen der kollegialen und professionellen  Zusammenarbeit unserer Teams werden weitergeführt und noch ausgebaut, die bereits seit Jahren bestehenden Teamstrukturen bieten eine optimale Ausgangslage.

Drei Grundsätze verdeutlichen das Leitbild unserer Arbeit in den vergangenen Jahren und für die weitere Entwicklung. Diese Grundsätze spiegeln sich in Bausteinen des Schulprogramms wider. Die Selbstständigkeit der Kinder in den jahrgangsübergreifenden Klassen zu fördern bedurfte der Voraussetzung, die Rolle des Lehrers/ der Lehrerin zu verändern – er/sie trat in den Hintergrund, wurde zum Lernbegleiter.

Seit vielen Jahren gibt es für die Kinder unserer Schule den SLAP- einen Selbst-Lern-Arbeits-Plan auch Wochenplan (Wopl) genannt. Er ist nötig, damit die Lehrerinnen und Lehrer innerhalb der Klasse einem Teil der jahrgangsübergreifenden Lerngruppe nur sie betreffende Erarbeitungsphasen und damit verbundene Hilfestellungen geben kann. So ist den Kindern das selbstständige Arbeiten nach einer Erklärungsphase gut bekannt. Die Pläne haben für alle verbindliche Grundinhalte, sind aber oft auch zur Förderung individualisiert und differenziert an das einzelne Kind angepasst. Diese Selbstständigkeit im Arbeitsprozess des einzelnen Kindes kann somit gut im Distanzlernen genutzt werden.

Ein weiterer, seit über zehn Jahren von uns verfolgter Leitgedanke ist die Nutzung der digitalen Technik im Schulalltag. So lernen die Kinder unserer Schule von Beginn der Schulzeit an den Umgang mit IPads. Sie haben vielfältige Programme und deren Anwendung im Regelunterricht kennengelernt, in jedem SLAP/WOPL gibt es digitale Aufgabenformate, so dass die Nutzung der digitalen Technik unseren Kindern vertraut ist.  

2. Ausgangslage der Schule

Aspekte

Leitfragen

Unterrichts-

entwicklung

Das Lernmaterial wird den Kindern auf verschiedenen Wegen bereitgestellt: Zum einen gibt es das in Papierform zur Verfügung gestellte Material, dass die vorhandenen Lehrwerke mit dem passenden Schülermaterial zum persönlichen Arbeiten in den Klassen unterstützt und ergänzt. Dazu haben die Jahrgangsstufenteams während des Lockdowns im März, April und Mai Padlets für das Distanzlernen erstellt, die auch danach jetzt noch beibehalten wurden. Diese padlets sind auf unserer homepage und unserer facebook- Seite abrufbar. Zudem haben wir über IServ für jede Klasse und jede Jahrgangsstufenuntergruppe einen Mailverteiler an alle Eltern erstellt, sodass wir schnell wichtige Informationen an die Eltern weitergeben können. Dieser Kontakt kann zukünftig auch als Weg zur Weitergabe der Unterrichtsinhalte und padlets genutzt werden. Über IServ können den Kindern außerdem Aufgaben gestellt werden, für die sie dann auch eine direkte Rückmeldung von der Lehrperson erhalten.

Unsere Schule verfügt seit dem letzten Schuljahr über IPads, die in den Klassen im Präsenzunterricht regelmäßig genutzt werden, so dass die Kinder unserer Schule die Anwendungsmöglichkeiten kennen und relativ selbstständig mit den Geräten umgehen können.

Bereits bekannte Lernmittel unseres Lernens mit dem IPad sind derzeit Anton, Antolin, Blitzrechnen 1-4 , Zebra 1-4,  Playway 1 – 4, ……   .

Die momentanen Lernbedingungen der Kinder zuhause in ihren Familien haben wir gerade mit einem Fragebogen abgefragt, diese Abfrageergebnisse kann man folgendermaßen beschreiben:

Wir können unsere Schülerinnen und Schüler aktuell unterstützen, indem wir die Eltern gut informieren, analoges Material als Paket zur Verfügung stellen und dieses wie im Lockdown mit Taskcards, Erklärvideos, Telefon- und Videokonferenzen mit den Kindern der Klasse oder auch mit einzelnen Familien zum Austausch unterstützen. Für Familien, denen keine eigenen digitalen Endgeräte zur Verfügung stehen, können mit den neuen IPads nun auch Leihgeräte herausgegeben werden.

Die Elterninformation sollte regelmäßig erfolgen und transparent sein, damit keine Unsicherheiten entstehen und Eltern sich nicht überfordert fühlen, wie es im Lockdown der Fall war. Hier ist es sicherlich auch wichtig, dass mögliche zukünftige Schließungen von einzelnen Klassen maximal 14 Tage dauern. Eine gut aktualisierte homepage sowie der  Kontakt über IServ tragen sicherlich dazu bei.

Zu Beginn des Schuljahres sollte der Fokus also darin liegen, Schülerinnen dabei zu unterstützen verschiedene Kompetenzen auszubauen.

 

Organisa-tions-entwicklung

Wie bereits oben beschrieben werden die bestehenden Teamstrukturen der kollegialen und professionellen  Zusammenarbeit unserer Teams  weitergeführt und noch ausgebaut, sie bieten eine optimale Ausgangslage. In der Wieschhofschule wird gleichsinniges Arbeiten in den parallelen Jahrgangsstufen durchgeführt. Die Vorteile dieses Arbeitens sind: Transparentes Lernen, vergleichbare Arbeiten, Planungssicherheit, gemeinschaftliches und kreativeres Vorbereiten, Reflektion und Rückmeldung des eigenen Unterrichts und themenbezogenes Weiterarbeiten im Vertretungsfall. Um dieses zu gewährleisten, wird im Stundenplan einmal pro Woche für jede Jahrgangsstufe eine Stunde geblockt, in der alle LehrerInnen gleichzeitig frei haben. In dieser Stunde treffen sich die jeweiligen LehrerInnen und planen gemeinsam die Unterrichtsinhalte schwerpunktmäßig in Deutsch, Sachunterricht und Mathematik. Dabei wird gemeinsam das Material gesichtet, zusammengestellt und verarbeitet. Im Anschluss an die Unterrichtsreihen wird die Durchführung reflektiert und ggf. überarbeitet. Die Materialien zu den Themen werden alle in der Lehrmittelwerkstatt gesammelt. Auch die Klassenarbeiten und Arbeitspläne werden gemeinsam verfasst. Die jeweils gebildeten Jahrgangsteams entwickeln die einzelnen Unterrichtsreihen, je nach Thema variieren diese zeitlich.

Ansprechpartner für die technische Umsetzung sind Katrin Althoff, Alina Hoffmann und Birgit Jussen. Die Pflege der homepage wird von Jessica Neumann-Reith und Jonas Grünebaum übernommen.

Unsere Schule arbeitet mit der Plattform IServ, über die für jede Klasse und innerhalb der Klasse für jede Jahrgangsstufe Mailverteiler erstellt wurden, sodass jederzeit alle gut informiert werden können. Weitere wichtige Informationen richten sich über Iserv an die Gesamte Elternschaft. Unter Meldungen auf unserer Schulhomepage kann ebenfalls jederzeit Aktuelles hochgeladen werden. Somit ist die gesamte Schulgemeinde jederzeit erreichbar. 

Personal-

Entwicklung

Die Personalsituation an den Schulen ist derzeit leider nur auf den Minimalbedarf ausgelegt. Auch die Versorgung der Schulen mit Sonderpädagogen bewegt sich aufgrund des Lehrermangels am unteren Limit. Alle an der Wieschhofschule beschäftigten Lehrkräfte haben sich bereiterklärt Präsenzunterricht zu erteilen, niemand ist also vom Präsenzunterricht befreit.

Technologie-entwicklung

Den Lehrkräften der Wieschhofschule wurden IPads zur Verfügung gestellt, die sie für die tägliche Arbeit in der Schule nutzen. Das Kollegium hat bereits an schulinternen Fortbildungen zum Umgang mit den IPads teilgenommen und wird auch weiterhin aktuelle Fort- und Weiterbildungen dazu besuchen. 

 

 

 

Organisatorischer und pädagogischer Plan zur lernförderlichen Verknüpfung von Präsenz- und Distanzunterricht in der Wieschhofgrundschule Olfen:

 

3. Umsetzung

Aspekte

Leitfragen

 

In Kontakt bleiben

So viel asynchrone
Kommunikation wie möglich,
so viel synchrone wie nötig.

So viel Empathie und Beziehungsarbeit wie möglich, so viel Tools und Apps wie nötig.

 

 

 

Wie bereits oben beschrieben bleiben Lehrkräfte, Schüler und Eltern über verschiedene Kommunikationskanäle in Kontakt. Durch die flächendeckende Einrichtung von Email-Verteilern in allen Gruppen über IServ können Informationen und Materialien schnell und einfach verschickt werden. Wichtige Gesprächen können per Telefon/ Telefonkonferenz oder auch über eine Videokonferenz geführt werden. Materialpakete mit Kopien und ähnlichem werden in der Schule ausgegeben. Zusätzlich gibt es die Informationsmöglichkeit über unsere Homepage.

Das Kollegium kommuniziert über die E-Mail-Funktion der Plattform IServ. Über die Kalenderfunktion in IServ können wichtige aktuelle Anlässe und Besonderheiten eingesehen werden. Es gibt also einen gemeinsamen Jahreskalender, einen jeweils aktuellen Wochenplan, einen Schulserver und in der Schule zu nutzende IPads, die jeweils mit dem Klassenwhiteboard verbunden sind und eine Dateiablage besitzen, auf die alle Lehrkräfte der Schule zugreifen können. 

 

Lernprozesse gestalten

 

So viel offene Projektarbeit wie möglich, so viele kleinschrittige Übungen wie nötig.

So viel einfache Technik
wie möglich, so viel neue Technik wie nötig.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die jahrgangsübergreifenden Klassen haben bereits vor Jahren die Lehrkräfte dazu bewegt den Unterricht anders zu organisieren. Selbstständige Aufgabenformate über SLAP/WOPL etc. und das Erarbeiten neuer Lerninhalte gemeinsam mit der Klassenleitung wechseln sich ab.

Für die Lehrkräfte ist es selbstverständlich Transparenz zu geben. So werden in jeder Klasse Tages-, Wochen- und Reihenpläne angefertigt. Jedem Kind ist klar, was es an diesem Tag und in dieser Woche erwartet. Zudem arbeiten die Lehrkräfte, wie bereits oben ausgeführt, parallel.

Durch die Etablierung von Whiteboards seit über 12 Jahren hier an der Wieschhofschule in allen Klassenräumen sind die Kinder die Präsentationen von Lerninhalten über das digitale Medium gewohnt, sodass eine so übermittelte Lerneinheit im Distanzunterricht für die Kinder bekannt wäre. Ebenso wird (fast) täglich das IPad in allen Klassen der Schule als Lernmedium eingesetzt. Es gehört für alle Kinder als Arbeitsmittel im täglichen Unterricht ganz selbstverständlich dazu und wird von Beginn an bereits im ersten Schuljahr genutzt. Die online-Angebote der verschiedenen Verlage bieten oftmals auch eine direkte Rückmeldung an das Kind mit an. Man sieht genau, wie viele Medaillen man bereits erreicht hat, es gibt nach einer bestimmten Anzahl von richtig gelösten Aufgaben einen kleinen Belohnungsfilm, bei richtig gelösten Aufgaben gibt es einen melodischen Ton, etc.

 Unsere besonders unterstützungsbedürftigen Kinder, wie die Kinder mit sonderpädagogischem Unterstützungs-bedarf oder unsere DAZ- Kinder in der Erstförderung werden hier besonders engmaschig begleitet. Über unsere Sonderpädagogen und unsere Sozialpädagogin sowie weitere dazu eingesetzte Lehrkräfte wird ein intensiver Kontakt zu den Eltern gehalten.

 Rückmeldungen können an die Lehrkraft ebenfalls über den Email-Kontakt in IServ erfolgen, ebenso gibt es im Eingangsbereich neben dem Postkasten Ablagekörbe für fertig erstelltes Material. Natürlich wird auch der Postweg wie bisher weiter genutzt.

 

Struktur geben

 

So viel Vertrauen und Freiheit wie möglich, so viel Kontrolle und Struktur wie nötig.

 

 

 

 

Seit Beginn des Schuljahres 2023/24 arbeiten alles Jahrgänge der Wieschhofschule wieder jahrgangsrein.  

Die Elterninformation erfolgt wie oben bereits beschrieben.

Die jeweilige Wochenstruktur als Plan mit Lernzeiten und Lernprozessen steht genauso wie im Präsenzunterrricht bereit, wobei der Distanzunterricht sich auf die wesentlichen Unterrichtsinhalte reduziert und Sport, Kunst und Musik nur ergänzend bereitgestellt wird. Wir nutzen dazu die mit dem analogen Material ausgegebenen SLAPS und Wochenpläne für die einzelnen Klassen und Jahrgangsstufen.  Innerhalb der einzelnen Gruppen werden in Lockdownsituationen zudem Videokonferenzen von den Lehrkräften angeboten.

 

Lernprozesse begleiten

 

So viel Peer-Feedback wie möglich, so viel Feedback von Lehrenden wie nötig.

 

 

Eine Feedback – Kultur ist den Lehrkräften an der Wieschhofschule wichtig und gehört zur Klassenstruktur. Auch während des Distanzunterrichts soll diese Feedback-Kultur aufrecht erhalten werden, dazu werden die oben beschriebenen Kanäle genutzt.  Diese kann auch situativ erfolgen, dabei können die Lehrkräfte einen Audio- oder Videokommentar anfertigen, schriftliche Rückmeldung per E-Mail geben oder auch  Rückmeldungen per Lernmanagementsystem weitergeben, dazu nutzen wir ebenfalls IServ.  Bei längerfristigen Distanzsituationen ist über die Ausweitung der  jeweiligen Leistungsbewertung  nachzudenken, das können Gespräche in Videokonferenzen z.B. über den Entstehungsprozess bzw. über den Lernweg sein, es können punktuelle Leistungsüberprüfungen durchgeführt und in der Schule nach Aufnahme des Präsenzunterrichts geschrieben werden. Dabei kann auch auf die im Distanzlernen angefertigten Produkte zurückgegriffen werden. Dieses muss ganz tagesaktuell erfolgen und individuelle zur Situation passend festgelegt werden.

 

Quellen und weitere Informationen

 

 

 

Datenschutzrechtliche Informationen nach Art. 12 DS-GVO

Auf dieser Seite informieren wir Sie über die zur Nutzung des IServ-Videokonferenztools erforderliche Verarbeitung von personenbezogenen Daten.

Wer ist verantwortlich für die Verarbeitung der Daten meines Kindes?

Verantwortlich ist die Schule: Wieschhofschule Olfen, Kirchstraße 30, 59399 Olfen, 02595961340, , Schulleiterin Petra Deuker

An wen kann ich mich wenden, wenn ich Fragen zum Datenschutz habe?

Fragen zum Datenschutz können Sie an den behördlich bestellten schulischen Datenschutzbeauftragten stellen: Anja Adass (Datenschutzbeauftragte an Schulen im Kreis Coesfeld), Schulamt für den Kreis Coesfeld, Schützenwall 18, 48653 Coesfeld,

Zu welchem Zweck sollen die Daten meines Kindes verarbeitet werden?

Die Verarbeitung ist erforderlich zur Nutzung des IServ-Videokonferenztools, einer Videokonferenz-Plattform, zur Durchführung von Online-Unterrichtseinheiten in der Lerngruppe und individueller Betreuung und Beratung in Kleingruppen oder Einzeltreffen zwischen Schüler und Lehrkraft.

Auf welcher Rechtsgrundlage erfolgt die Verarbeitung?

Die Verarbeitung erfolgt auf der Grundlage Ihrer Einwilligung.

Welche personenbezogenen Daten meines Kindes werden bei Teilnahme an einer IServ Videokonferenz verarbeitet?

Bei der Teilnahme an einer Videokonferenz ohne eigenes Nutzerkonto werden neben Bild- und Tondaten zusätzliche Daten zur Konferenz verarbeitet: Name des Raumes, IP Nummer des Teilnehmers und Informationen zum genutzten Endgerät. Je nach Nutzung der Funktionen in einer Videokonferenz fallen Inhalte von Chats, gesetzter Status, Eingaben bei Umfragen, Beiträge zum geteilten Whiteboard, durch Upload geteilte Dateien und Inhalte von Bildschirmfreigaben an. Eine Speicherung von Videokonferenzen und Inhalten durch die Schule erfolgt nicht.

Wer hat Zugriff auf die personenbezogenen Daten meines Kindes?

Alle Teilnehmer einer Videokonferenz haben je nach der Einwilligung Zugriff im Sinne von Sehen, Hören und Lesen auf Inhalte der Videokonferenz, Chats, geteilte Dateien, Bildschirmfreigaben und Beiträge auf Whiteboards. Der Anbieter hat Zugriff auf die verarbeiteten Daten nur im Rahmen der Auftragsverarbeitung und auf Weisung der Schulleitung.

An wen werden die Daten meines Kindes übermittelt und wie lange werden diese Daten gespeichert?

Unsere Videokonferenz-Instanz wird von IServ für uns betrieben. IServ verarbeitet die personenbezogenen Daten Ihres Kindes ausschließlich in unserem Auftrag. Demnach darf IServ sie nur entsprechend unserer Weisungen und für unsere Zwecke und nicht für eigene Zwecke nutzen, also weder für Werbung und auch nicht, um sie an Dritte weitergeben. Im Sinne des Datenschutzrechts findet somit keine Übermittlung statt. Die Schule speichert keine personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit der Nutzung des IServ-Videokonferenztools. Videokonferenzen und Chats werden nicht aufgezeichnet und weder durch Schule noch den Anbieter gespeichert. Die Inhalte von Chats, geteilte Dateien und Whiteboards werden in der Plattform gelöscht, sobald ein Konferenzraum geschlossen wird. An die Server der IServ GmbH werden Klarnamen der Teilnehmer, IP-Adressen, Browserkennungen, Berechtigungen, Videokonferenz-Raum-Einstellungen wie beispielsweise der Raumname und die Adresse sowie eine eindeutige Identifikationsnummer des IServs übermittelt. Auf dem Videokonferenz-Server haben die Benutzer die Möglichkeit, Daten in Form von Beteiligungen am virtuellen Whiteboard, Chat-Nachrichten, hochgeladenen Präsentationen und Notizen einzugeben. Außerdem fallen Metadaten wie Dauer der Videokonferenz und Zeitstempel zu Ereignissen wie dem Beitritt oder dem Verlassen einer Konferenz an. Diese Daten werden frühestens zum Ende der Videokonferenz und spätestens nach Ablauf von sieben Tagen gelöscht. Sicherungskopien dieser Daten werden nicht angelegt.

Technische Information: Nehmen zu viele an einer Videokonferenz teil, kann es zu Stabilitätsproblemen kommen. Neben der eigenen Bandbreite ist die Qualität der Konferenz auch von dem eigenen Netzwerk abhängig. Verwenden Sie möglichst eine Kabelverbindung zum Router und vermeiden Sie WLAN.

Es ist Teilnehmern untersagt, Videokonferenzen mitzuschneiden. Die Verwendung von Software, die den Bildschirminhalt oder die Videokonferenzen aufnimmt, stellt einen Verstoß gegen die DSGVO und das Recht am eigenen Bild dar.

Einwilligung in die Nutzung von IServ

Ich habe/Wir haben die Datenschutzerklärung der Wieschhofschule Olfen zur Nutzung der Kommunikations- und Austauschplattform IServ gelesen und ich erkläre mich/wir erklären uns mit den darin enthaltenen Nutzungsbedingungen einverstanden.

Mir/uns ist bekannt, dass ich/wir diese Einwilligungserklärung jederzeit ohne nachteilige Folgen widerrufen kann/können.

 

Olfen, den _____________,      __________________________,  _____________________________   

                                                                                  Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)                             Erziehungsberechtigte(r)

Falls nur ein(e) Personensorgeberechtigte(r) für die Unterschrift erreichbar ist, wird die mündlich erteilte Zustimmung des zweiten Berechtigten durch nochmalige Unterschrift des ersten Personensorgeberechtigten bestätigt. 

Von der Schule auszufüllen:                                                                      Stempel der Schule:

Zur Kenntnis genommen:                                            

 

Olfen, den________________________  .           

 

Name

Vorname

Geburtsdatum

Klasse

Jahrgang

 

 

 

 

 

 

 

 

Teilnahme an IServ Videokonferenzen ohne Nutzerkonto

Bitte ankreuzen  x :

 

Ja:

Nein:

Teilnahme per Audio:

 

 

 

Teilnahme per Video:

 

 

 

 

Die Einwilligung ist freiwillig. Aus der Nichterteilung oder dem Widerruf der Einwilligung entstehen keine Nachteile.

Die Teilnahme ist für Ihr Kind freiwillig. Im Falle einer Nichteinwilligung werden wir mit Ihrem Kind auf anderen Wegen in persönlichen Kontakt treten.

Diese Einwilligung kann für die Zukunft jederzeit formlos bei der Schule widerrufen werden. Im Falle des (Teil-) Widerrufs wird Ihr Kind nicht oder nur über Ton an Videokonferenzen teilnehmen. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt. Soweit die Einwilligung nicht widerrufen wird, gilt sie für die Dauer der eingeschränkten Beschulung.

Gegenüber der Schule besteht ein Recht auf Auskunft über Ihre personenbezogenen Daten, ferner haben Sie ein Recht auf Berichtigung, Löschung oder Einschränkung, ein Widerspruchsrecht gegen die Verarbeitung und ein Recht auf Datenübertragbarkeit.

Zudem steht Ihnen ein Beschwerderecht bei der Datenschutzaufsichtsbehörde unseres Bundeslandes zu.

Ich/Wir sind mit der Teilnahme unseres Kindes an IServ-Videokonferenzen von privaten Endgeräten aus einverstanden:

 

 

Olfen, den _____________,      __________________________,  _____________________________   

                                                                                  Unterschrift Erziehungsberechtigte(r)                             Erziehungsberechtigte(r)

 

 

 

 

Iserv Nutzungsordnung und Einwilligungserklärung

Präambel

Die Schule stellt ihren Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften und pädagogischen Mitarbeitern (im Folgenden: Nutzer) als Kommunikations- und Austauschplattform IServ zur Verfügung. IServ dient ausschließlich der schulischen Kommunikation und ermöglicht allen Nutzern, schulbezogene Daten zu speichern und auszutauschen. Alle Nutzer verpflichten sich, die Rechte anderer Personen zu achten.

Nutzungsmöglichkeiten

Die Schule entscheidet darüber, welche Module von IServ für den innerschulischen Gebrauch freigeschaltet werden und welcher Nutzerkreis zu diesen Zugang erhält.

Allgemeine Verhaltensregeln

Jeder Nutzer erhält ein Nutzerkonto. Das Nutzerkonto muss durch ein nicht zu erratendes Passwort von mindestens acht Zeichen Länge (Groß-/Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen) gesichert werden. Es ist untersagt, das Passwort anderen Nutzern mitzuteilen. Erfährt ein Nutzer, dass ein Dritter unberechtigt Kenntnis von seinem Passwort hat, so muss er sein Passwort unverzüglich ändern. Sollte ein Nutzer sein Passwort vergessen haben, ist er verpflichtet, das durch einen Administrator neu vergebene Passwort beim nächsten Einloggen sofort zu ändern. Nur der Nutzer selbst darf ein neues Passwort für sich persönlich bei einem Administrator beantragen. Alle Nutzer sind verpflichtet, eingesetzte Filter und Sperren zu respektieren und diese nicht zu umgehen. Die Sicherung eigener in IServ gespeicherter Dateien gegen Verlust obliegt der Verantwortung der Nutzer, da eine Rücksicherung mit unverhältnismäßigem Aufwand verbunden wäre.

Das Senden, Aufrufen und Speichern jugendgefährdender und anderer strafrechtlich relevanter Inhalte ist auf dem Schulserver ebenso verboten wie die Speicherung von URLs (Webseiten) oder Links auf jugendgefährdende Websites oder Websites mit strafrechtlich relevanten Inhalten. Die Schule übernimmt keine Verantwortung für die Inhalte und die Art gespeicherter Daten. Weil umfangreiche Up- und Downloads die Arbeitsgeschwindigkeit des Servers beeinträchtigen, sind diese nicht erlaubt. Die Installation oder Nutzung fremder Software darf und kann nur von den Administratoren durchgeführt werden. Ausnahmen sind vorab mit den Administratoren abzusprechen.

Administratoren

Die Administratoren haben weitergehende Rechte, verwenden diese aber grundsätzlich nicht dazu, sich Zugang zu persönlichen Konten bzw. persönlichen Daten zu verschaffen.

Protokolle

Das IServ-System erstellt Log-Dateien (Protokolle), die in schwerwiegenden Fällen (z. B. bei Regelverstößen, Betrugs- und Täuschungsversuchen oder Rechtsverstößen) ausgewertet werden können.

Hausaufgaben

Hausaufgaben können über IServ gestellt werden, müssen aber im Unterricht angekündigt werden. Die Lehrkräfte achten dabei auf einen angemessenen Bearbeitungszeitraum.

Verhaltensregeln zu einzelnen IServ-Modulen

Adressbuch

Die im gemeinsamen Adressbuch eingegebenen Daten sind für alle Nutzer sichtbar. Es wird deshalb geraten, so wenig personenbezogene Daten wie möglich von sich preiszugeben.

E-Mail

Der E-Mail-Account wird nur für den Austausch von Informationen im schulischen Zusammenhang bereitgestellt. Insbesondere darf der schulische E-Mail-Account nicht zur privaten Nutzung von Internetangeboten wie sozialen Netzwerken wie Facebook oder Twitter verwendet werden. 

Die Schule ist damit kein Anbieter von Telekommunikation im Sinne von § 3 Nr. 6 Telekommunikationsgesetz. Ein Rechtsanspruch der Nutzer auf den Schutz der Kommunikationsdaten im Netz besteht gegenüber der Schule somit grundsätzlich nicht. Die Schule ist berechtigt, im Falle von konkreten Verdachtsmomenten von missbräuchlicher oder strafrechtlich relevanter Nutzung des E-Mail-Dienstes die Inhalte von E-Mails zur Kenntnis zu nehmen. Die betroffenen Nutzer werden hierüber unverzüglich informiert. Private Kommunikation mit anderen Personen über diesen schulischen E-Mail- Account ist zu vermeiden, da nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Inhalte von E-Mails Dritter durch Einsichtnahmen der Schule zur Kenntnis genommen werden. Der massenhafte Versand von E-Mails, sowie E-Mails, die dazu gedacht sind, andere Nutzer über Absender oder Glaubhaftigkeit der übermittelten Nachricht zu täuschen, ist verboten.

Forum

Soweit die Schule eine Forum-Funktion zur Verfügung stellt, gelten dieselben Vorgaben wie bei der E-Mail-Nutzung. Neben schulöffentlichen Foren stehen auch Foren mit eingeschränktem Nutzerkreis zur Verfügung, wie z.B. Gruppenforen. Darüber hinaus sind die Moderatoren der Foren berechtigt, unangemessene Beiträge zu löschen oder zu bearbeiten. Moderatoren dürfen nur in den ihnen anvertrauten Foren moderieren.

Kalender

Kalendereinträge für Gruppen werden nach bestem Wissen eingetragen und nicht manipuliert.

Messenger

Soweit die Schule die Messenger-Funktion zur Verfügung stellt, gelten dieselben Vorgaben wie bei der E-Mail-Nutzung.

Videokonferenzen

Sofern die Schule das Modul einsetzt, werden die Nutzer mit einer separaten Nutzungsordnung über das Verfahren informiert.

Verstöße

Im Fall von Verstößen gegen die Nutzungsordnung kann das Konto temporär oder permanent gesperrt werden. Damit sind die Nutzung schulischer Computer sowie die Nutzung von IServ auf schulischen und privaten Geräten nicht mehr möglich. Unabhängig davon besteht die Möglichkeit, Nutzern den Zugang zu einzelnen Komponenten oder Modulen zu verweigern, sodass beispielsweise das Anmelden am Schul-WLAN nicht mehr möglich ist, aber auf Schul-Computern und Zuhause IServ weiterhin genutzt werden kann. Die Ahndung von Verstößen liegt im Ermessen der Administratoren.

Jahreskalender
 
Aktuelles